Andreas Münzner
Jahrgang 1967, aufgewachsen bei Zürich.
Erster Roman "Die Höhe der Alpen" (Rowohlt), dafür u.a. Förderpreis der Jürgen Ponto-Stiftung und Irmgard-Heilmann-Preis. Es folgten der Kurzprosaband "Geographien" (Liebeskind) und Lyrik unter dem Titel "Die Ordnung des Schnees" (Zu Klampen). Zuletzt erschienen der Roman "Stehle" (Liebeskind) und der Lyrikband "Anzeichen einer Umkehr" (Horlemann).
Übersetzungen:
Von wegen den Tieren, Roman, Noëlle Revaz, Engeler, 2004
Exile der Frühe/ Briefe eines Abwesenden, Lyrik und Prosa, Hamid Skif, Edition Zeno/ Manutius, 2005
Geografie der Angst, Roman, Hamid Skif, Edition Nautilus, 2007
Black Bazar, Roman, Alain Mabanckou, Liebeskind, 2010
Wegrennen mit Mutter, Roman, Christopher Mlalazi, Horlemann 2013
Efina, Roman, Noëlle Revaz, Wallstein 2019
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