Nils Mohl
geboren 1971 in Hamburg. Veröffentlichte 2008 seinen
Debütroman "Kasse 53", 2009 folgte "Ich wäre tendenziell für ein Happy
End". 2011 erhielt er den Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis für
"Es war einmal Indianerland" - ein Buch, das "wie das Erwachsenwerden
selber ist: Harte Szenenwechsel schlagen ein wie ein Unwetter. Ein
Blitz. Ein Donner. Und was am Ende bleibt, das ist die Ruhe. Die Ruhe
nach dem Sturm. Überwältigend und völlig unerwartet ... Peng." So
SPIEGEL ONLINE. Mehr unter www.nilsmohl.de
Stand: 15.02.2012